Freestyle lernen, probleme, falache material wahl?

Moin,

Ich hab mal eine Frage zu meinem surf Material an all die freestyler unter euch. Vorweg, ich bin leider nur unregelmäßig auf dem Wasser, aber gerade dabei Freestyle zu lernen. Das heißt manchmal auch pausen von ein paar Monaten. Aber vielleicht liegt es ja auch am Board. Ich hatte zum Beispiel anfangs den Fehler gemacht den falschen mast zum Segel zu fahren, dementsprechend wollte ich einmal zum Board nachfragen.

Ich fahre ein Skate 94 aus dem Jahr 2020 und wiege selbst um die 80–85 Kilo. Meistens geh ich so um die 20 Knoten und drunter aufs Wasser. Habt ihr ne idee ob das Board eurer Erfahrung nach gut für Anfänger geeignet (also skate 2020) oder eher für Leute, die sich dreimal hintereinander drehen wollen? oder könnte das Board für mich zu klein bzw. zu groß sein?

Ich schaffe es, das Board aus dem Wasser zu poppen und mich zu rotieren, aber die Landung klappt meistens nicht.
Thema, 10.08.2025 11:07 von Larsaeh
Antwort, 10.08.2025 18:49 von redkap
Hi,

schau dir einfach mal ein Video aus 2020 an und sei danach ehrlich zu dir selbst ob das Material eine so große Rolle spielt.

Freestylen ist mühselig zu lernen, vorallem wenn man unregelmäßig aufs Wasser kommt.

Daher das Geld lieber in längere Urlaube statt in Material investieren um über einen längeren Zeitraum regelmäßig aufs Wasser zu kommen.

Bleib am Ball, nimm dir Zeit und hol dir Tips von Leuten vor Ort die sich ansehen was du machst, oftmals sind es Kleinigkeiten wie Griffolge oder Blickführung die dann den Manövererfolg bringen.
Antwort, 12.08.2025 13:23 von Larsaeh
Danke fuer die Antwort. Warscheinlich hast du recht. Bin nur sehr frueh auf zu kleine boards umgestiegen und so meinen progress ein bisschen verlangsamt. Aber mehr aufs wasser wird wohl die loesung sein :)
lg
Antwort, vor 2 Tagen 12:08 von Sommer
Wenn du schon springen und rotieren kannst, dann bringt dich vor allem Übung weiter. Geht sicher um Airjibe und Spock? Dann lass dich mal Filmen und vergleiche die Aufnahmen mit Fahrtechnikvideos. Oder professioneller: mal im Urlaub coachen lassen, Surflehrerstunde, etc.