Antwort, 05.05.2003 15:51 von Gast
Hallo,
@Nik:
War ganz ordentlich ;-).
@Choppi:
Was Nik schon schreibt: Mast zwischen die Füsse, Mast nach vorne zu Bug, (evtl. hin zum Wind), neigen.
Superextrem ist es, die Segelhand am Ohr und Masthand gestreckt nach vorne. Dabei das Knie beim vorderen Bein gebeugt, hinteres Bein gestreckt. Wenn Du's packst biste Ruckzuck abgefallen, wenn nicht hebelt Dich das voll fett vom Board...Aber weiter kriegt man den Mast nicht mehr nach vorne. Wird bei einer schnellen Wende so gefahren.
Vergiss richtige Finnengrössen, ist erst bei Gleitfahrt wichtig, wenn Druck auf die Finne kommt.
Welche Kante belastest Du in der Kurve? Bei Verdrängerfahrt ist es eigentlich die Aussenkante, bei Gleitfahrt immer die Innenkante (Neigung wie beim Fahrradfahren).
Anluven funktioniert die Masthaltung genau umgekehrt: Mast nach hinten, (weg vom Wind) bis das Unterliek (Untere Kante des Segels) das Board berührt.
Gruss
Tom