Antwort, 05.04.2004 20:11 von Gast
Tach, Post
frag' einfach die anderen am Teich ob sie Dich mal ne' halbe Stunde beobachten könnten und Dir die Fehler erklären, die meisten beissen nicht.
Und am meisten bringt Dich nun mal die "Time on Board" vorwärts.
Theorie bringt den meisten Leuten wenig, windsurfen ist nunmal ein sehr körperfühliger Sport.
Wo Dich Theorie weiterbringt ist beim aufriggen, denn da kann Dir jemand mit Ahnung viel Arbeit sparen. Auch die abhängigkeiten von Gewicht, Windstärke, Fahrkönnen und die verschiedenen Positionen von Mastfuss, Gabel, Trapeztampen, Schlaufen etc. sind, wenn sie einem richtig erklärt werden eine gute theoretische Hilfe.
Tschö, das UPU