Antwort, 15.01.2006 00:02 von Unregistriert
Ok, lass es mich mal anders Verfassen:
Ich bin auf jedem Fall einen Dienst zu leisten, sei es der Wehrdienst oder der Zivildienst!
Ich kenne die Bundeswehr ziemlich gut, kenne auch die Punkte die zu einer Verweigerung erfüllt werden müssen und ich sehe auch ein das einige meine Vorgehensweise sehr kritisch beurteilen.
Aber: Ich habe mit meinem Wehrdienstberater gesprochen und ihm auch klar gemacht das ich gerne einen Posten beim Bund besetzten werde, aber eben nur wenn ich als die Offizierlaufbahn einschlagen kann, damit ich mein Studium als Pädagoge machen kann.
Für alle die mir jetzt vorhalten werde ich will das Studium beim Bund machen weils bezahlt ist, Ich werde das Studium auch so machen, nur mit einem Studium beim Bund habe ich nach dem Studium einene relativ sichere Einstellung!
Das ich mich darum bemühe kann mir niemand bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation übel nehmen.
Es ist nunmal ( noch ) so das alle Männlichen Bürger primär zum Wehrdienst gezogen werden, wer nicht den Wehrdienst leisten will, sei es aus Überzeugung oder anderen Gründen, muss er Verweigern, die Wahl zwischen Zivildienst und Wehrdienst wird zuvor garnicht gestellt. Der Punkt ist, das ich nicht 9 Monate Wehrdienst machen möchte, um danach ein Studium zu beginnen, mir fehlen dann diese 9 Monate, deshalb Off. beim Bund + Studium, dann ist der Wehrdienst schon mit drinne, und alle sind Glücklich.
Kann ich aber nicht ein Studium bei der Bundeswehr antreten dann möchte ich mir offen halten wenigstens meinem Hobby nachzugehen, was mir beim leisten des Zivildienstes eher möglich ist!