Der Shape des Duotone Ultra Freewave wurde von einem Freestyle-Board abgeleitet.

Komplette Neuentwicklung: Duotone Ultra Freewave

Ein Freestyle-Shape diente als Ausgangsbasis für das Freewave-Board. Das Ultra Freewave soll auch als Freemove- und Freestyle-Board funktionieren.

Der Ausgangspunkt für die Shape-Entwicklung des neuen Freewave-Boards war in diesem Fall kein Waveboard, sondern ein New-School-Freestyler. Duotone verabschiedete sich damit von dem bis dahin üblichen Weg, ein radikales Waveboard als Ausgangsbasis für einen Allrounder zu nehmen. Stattdessen wurden einem Freestyle-Shape, der von Haus aus schon sehr gute Beschleunigung und Kontrolle mitbringt, Wave-Gene eingepflanzt.

So soll der daraus entstandene Shape in logo-hohen Side-on-Wellen funktionieren, sich dabei äußerst sportlich anfühlen und gleichzeitig gut kontrollierbar sein.

Das Ultra Freewave soll laut Hersteller mit einem Tri-Fin-Setup in der Welle 70 % der Leistung des GRIP 3 in Bezug auf Top- und Bottom-Turns in der Welle bieten.
Mit einer reinen Freestyle-Finne soll das Board 70 % des Freestyle-Potenzials des Skate bieten.
Wenn das Board im Single-Fin-Setup mit großer Mittelfinne betrieben wird, mutiert es zum lebhaften Freemove-Board.

Der Ultra Freewave SLS wird in gelb-schwarzem Design hergestellt. Das Ultra Freewave wird in blau-roter Optik angeboten.

Durch Optimierungen in der Konstruktion werden sowohl das Ultra Freewave als auch das Ultra Freewave SLS etwa 200 Gramm leichter. Im Ultra Freewave wird Holz verbaut, was zu einem sehr guten Kompromiss aus Preis, Gewicht und Haltbarkeit führen soll, während die SLS-Bauweise generell leichter ist.

Das Ultra Freewave wird in sechs Größen zwischen 74 und 119 Litern Volumen angeboten. Die Länge bewegt sich dabei zwischen 222 und 230 cm. Die Breite liegt zwischen 56 und 68,5 cm.