Wackerballig

Am besten funktioniert Wackerballig bei Wind aus West bis Nord. Im Küstenbereich ist das Wasser lange nur stehtief, so dass sich auch kaum Welle aufbaut. Nur weiter draußen in der Bucht kann sich je nach Windrichtung eine für die Ostsee gute Dünung bilden. Bei Westwind könnt Ihr auch die Flensburger Förde überqueren und das gegenüberliegende dänische Kegnaes anlaufen. Auch Südliche Winde funktionieren, sind aber ausgesprochen böig. Windsurfer mit längerer Finne gehen daher im Norden 50 Meter durchs Wasser bis zur "Kante", die Freestyler lieben eher die flache Bucht im Süden.

Wackerballig hat zwei Zugänge. Der Sandstrand im Norden der Hafenbrücke mit sehr flachem Ufer und einigen Steinen am Rande des Strandes. Hier ist in den Ferien eine Badezone eingerichtet.

Etwa einen Kilometer nördlich liegt das naturschutzgebiet "Birk" welches gemieden werden muss.

Nicht zu weit unter Land surfen. Einzelne große Steine gefährden Finnen und Surfer.

Von Flensburg die B199 Richtung Kappeln, in Gelting an der Ampel links abbiegen und nach 200m gegenüber der Schule nach Wackerballig wieder links.